Donnerstag, 27. November 2014

MEDICA 2014: Hannelore Kraft zu Besuch bei Julius vom Hofe

MEDICA 2014: Hannelore Kraft zu Besuch bei Julius vom Hofe 

Hygiene und antibakterielle Oberflächen das diesjährige Trendthema 




Das Thema Hygiene und antibakterielle Oberflächen war in diesem Jahr Trend der diesjährigen MEDICA in Düsseldorf, der weltgrößten Medizinmesse. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Ministerpräsidentin von NRW Hannelore Kraft, Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Gesundheitsministerin Barbara Steffens dem Unternehmen Julius vom Hofe aus Lüdenscheid einen Besuch abstattete. 

Der Prokurist und Verkaufsleiter Heinz-Werner Frank erklärte ihnen, wie man durch eine spezielle Oberfläche, die Berührungspunkte im Krankenhaus hygienisch optimieren kann. So können Krankenhaus Keime wie MRSA sich immer schlechter verbreiten. Das mittelständische Unternehmen hat diese Lagerregale, die sich zum Beispiel im Stationslager oder OP-Vorraum eines Krankenhauses befinden, mit einer besonderen Beschichtung versehen. "Die Besonderheit des Regals basiert auf der Beschichtung: Durch die Störung des Stoffwechsels von Bakterien, wird deren Zellteilung verhindert und die Zellmembran destabilisiert", erklärte Heinz-Werner Frank. „Dies führt dazu, dass die unkontrollierte, explosionsartige Vermehrung der Bakterien stark gehemmt wird. Die antibakterielle Wirkung gegen die Bakterienstämme Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa und gegen E-Coli Bakterien durch ein unabhängiges Institut (Quality Labs, Nürnberg) bestätigt und zertifiziert,“ erklärt er weiter.

Auch in diesem Jahr weckte das Produkt bei Hygienefachkräften, Ärzten und Mitarbeitern aus der Gesundheitsbranche Interesse. Nicht umsonst ist dieses Regal auch mitwirkend im Projekt Hospital-Engineering’ im Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg. 

Interessiert? Weitere Infos finden Sie auf http://www.hofe.de/Hygieneregale

Zum Hintergrund: Immer mehr Menschen infizieren sich an noskomialen Infektionen, also Infektionen, die man sich erst während des Aufenthaltes im Krankenhaus zuzieht. Der wohl bekannteste Erreger ist der „MRSA“, doch auch weitere Bakterien treiben ihr Unwesen. Durch die Verbesserung von Hygiene kann die Eindämmung dieser fiesen Lebewesen besser verfolgt werden. Die explosionsartige Vermehrung der Bakterien wird in diesen Regalen verhindert und kann damit die Verbreitung zum Beispiel im Stationslager verhindern

Dienstag, 16. September 2014

Vom Industrieobjekt zum Kunstobjekt: hofe Regale begleiten die Ausstellung von Ata Macias

Ausstellungseröffnung im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main

(Lüdenscheid) Als am Wochenende die Ausstellung von Ata Macias „Give Love Back“ im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt eröffnet wurde, war die Aufregung auch bei Christiane Sieper-Meyer (Geschäftsführerin) und Heinz-Werner Frank (Prokurist) von Julius vom Hofe deutlich spürbar. Schließlich kommt es auch nicht alle Tage vor, dass ein Industrieunternehmen mit seinen Produkten einen glanzvollen Auftritt im Museum hat.

Das schöne Dinge auch eine besondere Präsentation brauchen war dem Künstler, DJ,Club- und Restaurant-Betreiber aus Frankfurt sofort klar als er seine Ausstellung plante. Denn was helfen die schönsten Exponate, wenn sie nicht entsprechend präsentiert werden. Mit den Worten „hofe-Regale sind Kult“ wendet sich der Künstler mit seiner Projektleiterin Gabi Schirrmacher an Christiane Sieper-Meyer, Geschäftsführerin im Lüdenscheider Unternehmen Julius vom Hofe. So wurden aus handelsüblichen Stahlregalen für die Industrie nun trendige Kunstobjekte.

Als Struktur gebende Elemente werden auf über 50 eisblauen Regalen mehr als 30 Künstler-Editionen und Produkte von über 40 außergewöhnlichen Markenlabels präsentiert, insgesamt rund 500 Werke. Das Regale nicht nur industriell und trist sein müssen, beweist der Künstler mit der gekonnten Inszenierung und einer zusätzlichen Regalserie hier eindrucksvoll. Seine Farbauswahl für die Dreierkombination 'hofe Home' in Zinkgelb, Taubenblau und Graubeige runden das Gesamtkunstwerk in den modernen Räumlichkeiten des Museums ab.

Das Museen nicht zwangsläufig langweilig und angestaubt sein muss, wird in der Ausstellung „Give Love Back“ gezeigt – übrigens ein Zitat vom Buchcover „Come On in My Kitchen – The Robert Johnson Book“. Die Szene nennt es das „Ata-Prinzip“: Nicht das Kunstwerk steht im Mittelpunkt sondern die Entstehung. Hier wird die Entstehung oder Veränderung von Dingen des alltäglichen Lebens wie T-Shirts, Plakate, Schallplattencover, Schmuck und Mobiliar von verschiedenen Künstlern gezeigt. Herzstück der Ausstellung ist sicherlich der Concept Store. Hier werden die Exponate zum begehrten Mitnahme-Objekte: Es darf nicht nur geschaut wer-den - alles kann und darf berührt werden. Darüber hinaus können Interessierte die Objekte der Begierde in Ihr Leben integrieren – alles was hier zu sehen ist, kann auch gekauft werden.

Für Interessierte ist die Ausstellung „Give Love Back. Ata Macias und Partner“ zu erleben bis zum 11. Januar 2015 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt. Begleitend hierzu finden auch zahlreiche Workshops statt.

Museum Angewandte Kunst


Sonderedition 'hofe home' in Zinkgelb, Taubenblau und Graubeige



Künstler und Initiator - Ata Macias



Sonderedition 'hofe home' in Graubeige


Kultobjekte in Kultregalen
Kunstobjekte in hofe Regalen
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Donnerstag, 26. Juni 2014

Ab in die Zukunft: Hofe Regalsysteme ist Partner im „Hospital Engineering Labor“ des Fraunhofer Instituts

Damit hat das Unternehmen Julius vom Hofe aus Lüdenscheid bestimmt nicht mit gerechnet: Bei Markteinführung der antibakteriellen Regale auf der MEDICA 2013 Teil des „Hospital-Engineering-Projektes“ im Fraunhofer-inHaus-Zentrum zu werden. „Gleich am ersten Tag auf der MEDICA wurden wir von Herrn Dr. Wolfgang Deiters (Fraunhofer-Institut Dortmund) angesprochen, ob wir nicht Interesse haben, Kooperationspartner des ‚Hospital-Engineering-Projektes’ zu werden“, berichtet Frau Christiane Sieper-Meyer, Geschäftsführerin des mittelständischen Unternehmens. „Völlig überrascht haben wir spontan zugesagt und uns auch gleichzeitig sehr geehrt gefühlt. Das zeigt, dass wir mit unseren neuentwickelten, antibakteriellen Regalen auf dem richtigen und zukunftsweisenden Weg sind“, erklärt sie weiter.
Seit dieser Woche ist alles unter Dach und Fach: Die antibakteriellen Regale sind nun Ausstellungsobjekt im Bereich Stationslager und OP-Vorraum des ‚Hospital-Engineering-Projekts’. Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg hat nämlich ein einzigartiges Projekt verwirklicht: „Hospital Engineering“ zeigt auf 350 qm ein Modellkrankenhaus mit allen wichtigen Abteilungen wie Empfangsbereich, Operationssaal, Patientenzimmern, Rehabereich und Lager- und Funktionsräumen. Hier werden neue Produkte, Abläufe und Verfahren für ein optimiertes Krankenhaus von morgen erforscht mit Blick auf die Patientensicherheit und den Kostenaufwand. Außerdem finden dort regelmäßige Führungen und Aus-stellungen für Fachpublikum statt. Zum Hintergrund: Nosokomiale Infektionen (Infektionen, die man sich während eines Krankenhausaufenthaltes zuzieht, zum Beispiel MRSA) zählen zu den häufigsten Komplikationen eines Krankenhausauf-enthalts. Die sensible Lagerung von Krankenhausbedarf bedarf einer speziellen Lösung, die das Ziel hat, die unkontrollierte, explosionsartige Vermehrung der Keime zu stoppen. Hierzu ist Hofe Regalsysteme mit den antibakteriellen Regalen, eine Lösung gegen die Verbreitung von MRSA- und E-Coli Bakterien, gelungen. Die besondere Beschichtung der Regale basiert auf einer Stö-rung des Stoffwechsels von Bakterien. Die Zellteilung der Mikroorganismen wird verhindert und die Zell-membran destabilisiert. Dies führt dazu, dass die unkontrollierte, explosionsartige Vermehrung der Bakte-rien stark gehemmt wird. Die Keimreduktionsrate liegt bei 99,99% Die gute antibakterielle Wirkung ist nach ISO 22196 gegen den Bakterienstamm Staphylococcus aureus, Pseudomonas aerginusa und gegen E-Coli Bakterien durch das unabhängige Institut Quality Labs bestätigt und zertifiziert.


Gar nicht so niedlich, wie sie scheinen: Die Bakterien E-Coli, Staphylococcus aureus und MRSA können den Krankenhausaufenthalt sehr unangenehm gestalten. Die antibakteriellen Regal stoppen deren explosionsartige Vermehrung und sorgen für mehr Hygiene.